Warum die Residency von Superstar Bad Bunny Puerto Rico verändern könnte – Musik trifft Politik

Bad Bunny bringt Puerto Rico mit seiner Residency zum Beben – 30 Konzerte in 90 Tagen. Doch hinter der Mega-Show steckt mehr als Musik: Er spricht offen über Kolonialismus, Gentrifizierung und die Probleme seiner Heimat. Für viele Fans ist er nicht nur ein Superstar, sondern eine Stimme für Puerto Rico. Gleichzeitig profitieren Investoren und Tourismus – und das sorgt für Spannungen auf der Insel. Wir zeigen, wie Bad Bunny Kultur, Politik und Business verbindet und warum er mehr polarisiert, als viele denken. Kann ein Künstler wirklich gesellschaftliche Veränderungen anstoßen? Oder bleibt am Ende nur der Hype? 👍 Wenn Dir dieses Video gefallen hat, lass uns ein Like da und abonniere unseren Kanal, um keine Reportagen unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten zu verpassen! Autorin: Sarah Schmidt Schnitt: Saskia Braun Kamera: Thomas Sampson Ton: Saskia Braun und Regina List Producerin: Nele Aulbert Dieser Film wurde 2025 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert. 📺 Jeden Monat nimmt euch eine neue Weltspiegel Doku mit in ein anderes Land. Alle Weltspiegel Dokus könnt ihr jetzt schon in der ARD-Mediathek ansehen: https://1.ard.de/mediathek_weltspiegel Ihr findet uns auch auf: Instagram: https://www.instagram.com/weltspiegel auf TikTok: https://www.tiktok.com/@weltspiegel und auf Facebook: https://www.facebook.com/Weltspiegel #BadBunny #PuertoRico #Residency