Optimierung der Nutzung von Gemüseabfällen in Entwicklungsländern

Wie können Entwicklungsländer ihre Gemüseabfälle besser nutzen? Gibt es Möglichkeiten, damit sogar Gewinne zu erzielen? Die Lebensmittelfabrik St. Baasa Ghana Ltd. untersucht diese Fragen.

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Wie können Entwicklungsländer ihre Gemüseabfälle besser nutzen? Kann damit vielleicht sogar Gewinn gemacht werden?

Die Lebensmittelfabrik St. Baasa Ghana Ltd. in Ghana, in Westafrika, verarbeitet jeden Monat rund 400 Tonnen Maniok. Dabei fallen rund 120 Tonnen Abfall an. Die Schale wurde bislang einfach weggeschmissen.

Doch jetzt versuchen sie, etwas aus diesem Abfall zu machen. Die Maniokschalen werden zerkleinert und mit Sägespänen gemischt. Dieser Kompost wird verpackt und am Ende werden noch Pilzsporen hinzugefügt. Rund fünf Tage später, wachsen die ersten Pilze heran.

Constance Frimpong erklärt: “Wir konnten unsere monatlichen Gesamteinnahmen mit dem Pilzanbau um 15 Prozent steigern. Wir wollen nun unsere Produktion noch weiter ausbauen. Denn wir haben viele Maniokschalen. Wir werden mehr Gewächshäuser für die Pilze bauen. Derzeit produzieren wir fünf Tonnen Pilze pro Monat. Wir rechnen damit, dass wir bald 20 Tonnen produzieren können.”

An dem Projekt arbeiten auch Wis

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Jun 22, 2015

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