Putins Aufstieg: Vom KGB-Offizier zum Machtzentrum 🇷🇺

Wladimir Putin lenkt sein Land mit eiserner Hand. Doch wie konnte er sich vom KGB-Offizier zum mächtigsten Mann Russlands aufschwingen? Wer Putins Aufstieg begreifen möchte, findet Antworten am Beginn seiner politischen Karriere – im St. Petersburg der frühen 1990er Jahre.

"Der Agent" (1/3): Anfang 1990 wird der KGB-Agent Wladimir Putin von Dresden in die Sowjetunion zurückbeordert. In Leningrad wird er Assistent des Bürgermeisters Anatoli Sobtschak. Er gilt als Macher, der dem inkompetenten Sobtschak loyal zur Seite steht und sich dabei unersetzlich macht. Diese Loyalität hilft Putin im neu entstehenden Machtgefüge nach oben – und das, obwohl mit seiner Unterschrift Rohstoffe im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar im Ausland verschwunden sein sollen. Das Geld landet mutmaßlich in schwarzen Kassen. Statt eines Strafverfahrens erhält Putin aber eine Beförderung und wird stellvertretender Bürgermeister.

Auf eine Bitte um Stellungnahme zu den in der Doku-Reihe geäußerten Vorwürfen an die Präsidialverwaltung der Russischen Föderation ist bis zum jetzigen Zeitpunkt (19.09.2025) keine Antwort eingegangen.

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Story House Productions GmbH.

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