Pope Leo XIV's Surprising Political Demands 🕊️
Pope Leo XIV. äußerte bei seiner ersten Audienz ungewöhnliche politische Forderungen vor Journalisten. Ein bemerkenswertes Ereignis!

WELT Nachrichtensender
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PAPST: Politische Forderungen von Papst Leo XIV. vor Journalisten! "Das war eigenartig!"
In seiner ersten großen Audienz hat Papst Leo XIV. ein klares Zeichen für Pressefreiheit und journalistische Verantwortung gesetzt. Der neu gewählte Pontifex – bürgerlich Augustina Robert Prevost aus Chicago – empfing Medienschaffende aus aller Welt im Vatikan und forderte in einer eindringlichen Rede die Freilassung inhaftierter Journalistinnen und Journalisten weltweit. Die katholische Kirche stehe hinter ihnen, betonte Leo XIV. ausdrücklich.
Unsere Chefreporterin Tatjana Ohm war bei der Audienz in Rom dabei und beschreibt den 267. Papst der Kirchengeschichte als offen, nahbar, aber zugleich klar und unmissverständlich in seiner Botschaft. Besonders bewegend war der Moment, als Leo XIV. die mutigen Reporterinnen und Reporter würdigte, die unter Lebensgefahr aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.
Für Irritation sorgte stellenweise der immer wieder aufbrandende Applaus im Auditorium – eine für Journalistinnen und Journalisten eher unübliche Reaktion auf den Gegenstand ihrer Berichterstattung. Besonders aus der lateinamerikanischen Fraktion der Anwesenden ertönten mehrfach Rufe wie „Langlebe der Papst“.
Inhaltlich setzte Papst Leo XIV. jedoch nicht nur auf Solidarität, sondern auch auf Selbstreflexion: Journalistinnen und Journalisten seien aufgerufen, sich nicht an einem „Krieg der Worte“ zu beteiligen, sondern sich der Wahrheit verpflichtet zu fühlen. Frieden beginne mit der Wortwahl, so der Pontifex – und nur gut informierte Menschen könnten gute Entscheidungen treffen.
Die Ansprache wurde vollständig auf Italienisch gehalten. Für die nicht italienischsprachigen Gäste wurden Übersetzungen an den Seitenwänden eingeblendet. Im Anschluss nahm sich der Papst Zeit, um persönlich mit einer ausgewählten Gruppe von Pressevertretern aus den vorderen Reihen zu sprechen – ein ungewöhnlich persönlicher Moment im sonst streng geregelten vatikanischen Protokoll.
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In seiner ersten großen Audienz hat Papst Leo XIV. ein klares Zeichen für Pressefreiheit und journalistische Verantwortung gesetzt. Der neu gewählte Pontifex – bürgerlich Augustina Robert Prevost aus Chicago – empfing Medienschaffende aus aller Welt im Vatikan und forderte in einer eindringlichen Rede die Freilassung inhaftierter Journalistinnen und Journalisten weltweit. Die katholische Kirche stehe hinter ihnen, betonte Leo XIV. ausdrücklich.
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Inhaltlich setzte Papst Leo XIV. jedoch nicht nur auf Solidarität, sondern auch auf Selbstreflexion: Journalistinnen und Journalisten seien aufgerufen, sich nicht an einem „Krieg der Worte“ zu beteiligen, sondern sich der Wahrheit verpflichtet zu fühlen. Frieden beginne mit der Wortwahl, so der Pontifex – und nur gut informierte Menschen könnten gute Entscheidungen treffen.
Die Ansprache wurde vollständig auf Italienisch gehalten. Für die nicht italienischsprachigen Gäste wurden Übersetzungen an den Seitenwänden eingeblendet. Im Anschluss nahm sich der Papst Zeit, um persönlich mit einer ausgewählten Gruppe von Pressevertretern aus den vorderen Reihen zu sprechen – ein ungewöhnlich persönlicher Moment im sonst streng geregelten vatikanischen Protokoll.
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2:51
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May 12, 2025
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